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Kompliment für diese auch für einen Atheisten/Agnostiker wie mich interessanten Seiten. Über nahezu alles hier ließe sich diskutieren. Besonders interessant finde ich aber
die Pascalsche Wette. Ich frage mich, warum ein Wissenschaftler wie Pascal (und auch andere intelligente Christen) beim Thema christlicher Glaube einfach die Vernunft
ausblenden können. Grundlage der "Wette" ist eine mindestens 50prozentige Wahrscheinlichkeit dafür, dass es den christlichen Gott gibt (entweder es gibt ihn oder eben
nicht). Habe ich eine 50-50-Chance auf einen 6er im Lotto am nächsten Sonntag, wenn ich einen Tippschein abgebe? Offensichtlich, denn entweder habe ich 6 Richtige oder
eben nicht. Warum nur passiert es dann so selten? Ich verstehe Pascal und vieles weitere um die christliche Religion einfach nicht. Übrigens: wenn es Allah und nicht den
dreieinigen Christengott gibt, werden Christen nach ihrem Tod wohl Probleme kriegen. Dazu sagt Pascal nichts.


Du hast Recht, bei der Pascal-Wette gibt es viele Möglichkeiten, nicht nur 2. Es kann aber sein, dass es für Pascal nur die beiden Möglichkeiten gab: 1. Es gibt einen wahren Gott. 2. Es gibt keinen Gott.
Bei dieser Wette geht es um die Entscheidung:
Gibt es einen wahren Schöpfer oder nicht,
oder auch:
Schöpfung oder Makro-Evolution (Entstehung von Höherentwickeltem)
oder:
Entstehung durch einen Planer, Erschaffer oder Entstehung von selbst durch Zufall.
Ich frage mich, warum Wissenschaftler von heute beim Thema Evolution (Höherentwicklung) einfach die Vernunft ausblenden können.
Es ist noch nie beobachtet worden, dass etwas Komplexes von selbst entsteht. Trotzdem wird behauptet, dass es bewiesen ist. Wo bleibt da die Vernunft?
Dass wir das Zeitalter des Materialismus hinter uns haben, müssten doch bald alle gemerkt haben. Es gibt mehr, als man sehen und messen kann.
Ich glaube an den Gott der Bibel, weil er sehr glaubwürdig ist. Wenn du vieles weitere um die christliche Religion nicht verstehst, dass lies die Bibel und den Koran. Dann wirst du auch verstehen, warum ich den Koran unglaubwürdig finde.

Ich kann mir nicht helfen, aber diese Seite scheint mir von einem irre geleiteten Sektenmitglied zu stammen.
Denk noch mal über dein Leben nach. Ich hoffe es hilft dir.
Als Beweis wird hier gefragt \'wo kommt die Materie her?\'. Aber auf die Frage wo Gott herkommt gebt ihr auch keine Antwort.


Eine andere Frage: was verstehst du unter einem irre geleiteten Sektenmitglied?
Unter Sekte verstehe ich eine Vereinigung mit einem Menschen als Führer, der unbedingten Gehorsam ihm gegenüber verlangt. Nur Mitglieder dieser Vereinigung erreichen das von ihnen festgelegte Ziel.
Auf meiner Webseite wirst du erkannt haben, dass ich an den Allmächtigen Gott glaube wie auch viele Millionen andere Menschen. Wenn er den Menschen erschaffen hat, dann hat er ihm auch etwas mitgeteilt. Das behauptet er in der Bibel und das ist nach allem, was ich erlebt habe auch glaubwürdig. Ich bin nur einem verantwortlich: In 1.Thimotheus 2 Vers 5 steht: "Denn es ist "ein" Gott und "ein" Mittler zwischen Gott und den Menschen, nämlich der Mensch Christus Jesus," Unser Pastor und der Leitungskreis werden demokratisch gewählt. Und außerdem habe ich die freie Wahl, in welche Kirche ich gehen will. Ich habe viel über mein Leben nachgedacht und erkannt und erfahren, dass Gott meinem Leben einen Sinn gegeben hat.
Kannst Du das von deinem Leben auch sagen? Überlege mal.
Wo Gott herkommt, kann ich natürlich nicht sagen, ich bin nur ein Mensch. Könnte es ein Mensch sagen, dann wäre Gott auch nicht mehr als ein Mensch. In der Bibel sagt er, dass er ewig ist. Das kann sich kein Mensch vorstellen. Er hat die Welt mit ihrer Zeit geschaffen. Die ewige Welt mit Gott ist für Menschen nicht sichtbar und zugänglich. Ein Gott den ich begreifen könnte, wäre mir zu wenig. Dann wäre mir die Gefahr zu groß, dass er von Menschen ausgedacht wurde.
Man kann diesem Gott gleichgültig gegenüber sein. Oder man macht sich Gedanken.

Guten tag! Also wenn sie intresse dran hätten könnte vieleicht noch nen Tick Objektiver werden und eine Pro und Kontra seite aufmachen! Denn viele dinge wie hier dargestellt sind auf den ersten blick logisch richtig auf dem zweiten jedoch nicht ganz so leicht
wiederlegbar!  Ich betrachte alles gerne aus allen richtungen ohne mich einer seite (Religon , wissenschaft ) anzuschliessen! Wenn sie intresse daran haben kann ich gern zu einzelnen themen ein paar intressante antworten schicken!


Natürlich könnte ich eine Pro und Kontra Seite aufmachen, werde ich auch irgenwann. Aber sehen sie sich mal die Seiten der Evolutionsbefürworter an, da vermisse ich Pro und Kontra. Im Gegenteil: man wird sofort verdammt, wenn man die Evolutionstheorie auch nur leicht anzweifelt. Auch öffentlich wird der Dialog verhindert, z.B. kürzlich zwischen Herrn Kutschera und Herrn Scherer. Herr Kutschera sprang im letzten Moment ab.
Ich betrachte alles auch gerne aus verschiedenen Seiten, es geht ja nicht um meine Meinung, sondern um die Wahrheit. Auf folgende Frage hätte ich von ihnen gerne eine Antwort:
Ist es wissenschaftlich, wenn behauptet wird, dass durch Zufall etwas Neues entsteht?
Eine Pro und Kontra Seite habe ich schon: www.ge-li.de/sinn.htm . Hier spielt die Evolutionstheorie mit hinein.

................ mir geht es nicht darum zu beweisen wie Leben entstand, das bedarf
> eingehender wissentschaftlicher Untersuchungen
- zumindest verstehe ich das
> so nach meinem Technik-Universitätsdiplom und Studium

Wenn sie behaupten, dass die Evolution bewiesen ist, dann müssten sie doch mindestens einige Ergebnisse von Wissenschaftlern anführen, die durch wissenschaftlichen Fleis und Frust herausgefunden haben, wie das Leben von selbst aus Zufall ohne Plan, Ziel und Sinn entstanden ist. Ich kann mir vorstellen, dass der Frust sehr groß ist.
 
> Mir geht es darum, dass sich hergelaufene Bibelprediger ohne jeden
> Hintergrund in Technik und Physik anmaßen über Fakten zu urteilen, die sie
> selber nicht einmal im Ansatz verstehen können - selbst wenn sie es gerne
> wollten. Man kann sich kein Wissen durch kopierte Diplome via
> Postfachuniversität kaufen, sondern nur erarbeiten und über Jahre und
> Jahrzehnte durch Leistung vertiefen. Wissen sie überhaupt was
> wissentschaftliche Leistung ist, das sind 40 Jahre Schweiss und Frust ohne
> die Möglichkeit, dem durch ein paar absurde Behauptungen entrinnen zu
> können.
Ich bin kein hergelaufender Bibelprediger, deshalb verstehe ich nicht, weshalb sie mir das Mail geschickt haben. Das, was ich weitergebe, habe ich von Wissenschaftlern, die auf diesen Gebieten forschen z.B. einige bei http://www.wort-und-wissen.de/ . "Wort und Wissen" legt sehr viel Wert auf Ojektivität. Viele Fakten kann man evolutionistisch, aber genauso gut auch schöpfungsmäßig auslegen. Wissenschaftliches Arbeiten lässt auch andere Auslegungen zu, bis bewiesen ist, dass sie falsch sind. Die Verfechter einer bestimmten Theorie  müssten ein Interesse haben, Gegentheorien zuzulassen. Denn jede für falsch nachgewiesene Gegentheorie stützt ja seine Theorie. Es ist nicht wissenschaftlich, wenn die eigene Theorie für bewiesen erklärt wird und alle anderen sofort abgewürgt werden, ohne einen handfesten Nachweis für die Falschheit vorzulegen. Das ist Intoleranz.

> Ihre Argumentation einer Makrorevolution ist reiner Aberwitz, es entsehten
> keinerlei Schimären zwischen Löwe und Möve oder saurem Hering und Handfeger
> von gestern auf heute. Das erfolgt durch winzige Schritte in vielfacher
> Wiederhilung und Anpassung. Selbst wenn, Kreationisten wie Sie würden es
> vehement leugnen - ihre Traumwelt würde einstürzen.
> Die Evolution hat in 100 bis 500 Millionen Generationen die heutigen Rassen
> und Arten geschaffen. Von Gott und Schöpfung ist nichts zu sehen und auch
> nicht möglich in 77 biblischen Generatioen, auch nicht in einer persönlichen
> Offenbarung die Sie in Notfällen gerne vorgeben. Es würde den Kreationisten
> gut anstehen sich mit den Fakten ganz real zu beschäftigen und nicht laufend
> neue Märchenwelten zu erfinden.
Für die Makroevolution gibt es nun mal keine Beweise. Gerade die vielfachen winzigen Schritte. Wo sind sie denn? Unter den Fossilien und auch heute unter den Lebenden müssten sie doch nur so wimmeln. Was hat man in den 150 Jahren seit Darwin gefunden? Einige zweifelhafte Mosaikwesen, die nicht in einen Stammbaum passen. Überhaupt sind alle Fossilie, wenn sie in den Gesteinsschichten zum ersten Mal vorkommen (also die Untersten) komplett fertig wie auch die nachfolgenden. Es gibt keine Halbfertigen vorher.
Meine Traumwelt ist eingestürzt: Bis zu meinem 41. Lebensjahr habe ich an die Evolutionslehre geglaubt. Schon vorher kamen mir Zweifel, wie etwas von selbst entstehen kann. Die ganze Natur spricht eigentlich dagegen. Ich habe nach Erklärungen von Wissenschaftlern gesucht, die einem Nichtwissenschaftler zeigen können, wie das geschehen sein könnte. Ich fand nichts. In einem schriftlich festgehaltenen Vortrag fand ich das bestätigt, es gibt keine Fakten, die die Höherentwicklung durch Evolution bestätigen. Es gibt mehr als die materielle Welt. Vieles kann man materiell nicht erklären. Alles weist auf eine Welt hin, die höher ist als das Materielle. Ich habe herausgefunden und erfahre es immer wieder, dass es Gott ist.
Eine andere Überlegung: "500 Millionen Generationen der heutigen Arten und Rassen" - wieviele Fossilien müssten heute die Erde bedecken (in den Gesteinsschichten)? Sie kennen doch bestimmt die Geschichte mit dem Schachbrett. Auf dem ersten Feld ein Korn, auf dem zweiten das Doppelte usw. Jemand wollte nur das, was auf dem letzten, 64? ist. Der kannte sich aus. Der wusste, dass 77 Generationen reichen für die Anzahl der heutigen Fossilien. Es würde den Evolutionisten (Entstehung, Höherentwicklung)  gut anstehen, sich mit den Fakten ganz real zu beschäftigen.

ich habe den Dialog gelesen auf eurer Homepage über den Sinn des Lebens. Des einen einzigen lebens und fand es sehr schön zu lesen, hat mir wirklich freude gemacht. Nun ja ich bin selber ein Christ und lerne jeden Tag aufs neue Jesus zu vertrauen und IHM nachzufolgen. Da es nicht immer einfach ist ( ist ja auch klar, sonst wäre unser GLAUBE ja kein geprüfter und echter GLAUBE) Jesus nachzufolgen und sich immer neue Schwierigkeiten ergeben, so habe ich auch einige in Form von Fragen(sind bestimmt in paar Tagen oder Wochen rückblickend einfach zubeantworten für mich, aber heute noch nicht!). Und diese Fragen sind:  " Wie ist es zu verstehen, dass Eva aus Adams Rippe entstanden ist?? bzw. kann ich das anhand der Medizin/ Wissenschaft erklären oder auch sehen an einem Anatomischen Bild?? Und wo??
Würde mich riesig freuen über Antworten!!!
"Des HERREN Furcht ist Anfang der Erkenntnis." Sprüche 1, 7

Wir loben und preisen Gott, weil er so groß und allmächtig ist. Das heißt, unser Wissen, unsere Gedanken können sich mit seinen nicht messen. Er hätte das Universum in einem Augenblick entstehen lassen können, aber er hat es in sechs Tagen getan. Warum: vielleicht, damit wir es besser verstehen. Auch Adam machte er aus Staub und Odem. Vielleicht wollte er uns damit sagen, dass der Mensch aus Körper und Geist besteht. Ich denke schon, dass Gott für die Rippe des Adam einen Grund hatte. Vielleicht wollte er sagen:
- Eva ist kein neuer Grundtyp. Sie gehört zur Art Mensch.
- Die beiden zusammen ergänzen sich zu dem "Bilde Gottes".
- Durch äußere Veränderung ändern sich die Erbinformationen nicht. Adams Kinder hatten keine Rippe weniger.
- Adam wusste: 1.Mose 2,23 GN "Endlich! Sie ist´s! Eine wie ich! Sie gehört zu mir, denn von mir ist sie genommen."
Wenn Jesus wiederkommt, werden wir vielleicht eine ganz neue Variante hören.
Anhand der Medizin / Wissenschaft kann man das nicht erklären, aber diese haben auch nur ein begrenztes Wissen.
Die Wissenschaft weiß, dass Leben nur aus Leben entstehen kann, also eine Zelle nur aus einer vorhandenen Zelle, durch Zellteilung. Sie hat zwar bewiesen, dass Leben von selbst aus lebloser Materie besteht (sie behauptet es), aber sie hält diese Beweise mit aller Gewalt vor der Öffentlichkeit zurück.
Dies ist zwar keine befriedigende Antwort, aber unser Wissen ist eben Stückwerk.

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Zu "radiometrischen Datierungen": Die C14-Methode kann Alter bis ca. 50.000 Jahre ermitteln, was daran liegt, dass C14 nach dieser Zeit nicht mehr in nachweißbaren Mengen vorkommt. Die Konstanz der Verfallszeit ist eine quasi gesicherte Tatsache. Quasi gesichert heißt, dass selbst wenn eine Änderung über die Zeit vorläge, diese sich im nanoskopischen Bereich bewegen würde. Der Grund dafür ist, dass alle Faktoren, die letztendlich Einfluß auf den atomaren Zerfall haben, auch bei einer nur minimalsten Änderung nicht nur die Zerfallszeit von C14 ändern würde, sondern beispielsweise Sauerstoff radioaktiv würde.

Zu "echten Grashalm erschaffen?": Auch jedem nicht-Programmierer ist klar, dass ein Programm wie Windows XP nicht von selbst entstanden sein kann. Aber er kennt das Prinzip im kleinen, wie z.B. ein kleines "Hello World!" entsteht, und überträgt sein Wissen auf das Ganze. Beim Grashalm weiß der nicht-Gott (Mensch), dass er sich im kleinen durch evolutionäre Prozesse (vergleiche Züchtung, Resistenzbildung bei Krankheitserregern, ...) verändert. Auf das Große übertragen kommt man dann aber doch nicht zur Schöpfung eines Grashalms.

Zu "Ich maße mir nicht zu, eine feste Theorie zu haben bei meinen geringen Kenntnissen. Aber die Evolutionstheoretiker maßen sich das zu.": Die Evolutionstheoretiker maßen sich auch nicht zu mit geringen Kenntnissen eine feste Theorie zu haben, sondern mit ihren fundierten Kenntnissen und den fundierten Kenntnissen aller wissenschaftlichen Disziplinen eine fundierte Theorie zu haben, und sie sogar an neuen Erkenntnissen zu messen.

Zu "Mir scheint, Du verwechselst den wahren Gott mit dem Gott der Sinnlosigkeit. Die Evolutionstheorie sagt ganz klar, dass alle Höherentwicklung (Neuentwicklung) ohne Plan, Sinn und Ziel geschehen solle. Zum Zweiten wäre interessant zu wissen, was Du unter einem Christen verstehst.": Das ist eine interessante Frage. Ist man Christ, wenn man seinen Verstand ausschaltet, alle Erkenntnisse der Menschheit negiert, denn das tut man, wenn man das wissensschaftliche Fundament anzweifelt, auf dem die Evolution fußt, denn alles greift ineinander, auf denen z.B. auch die Funktion des Bildschrims basiert, auf dem dieser Text gerade zu lesen ist, und einfach nur stumpf an Gott glaubt, oder ist man Christ, wenn man an die christlichen Lehren glaubt, und ich meinen hier nicht die möchtegern wisschenschaftlichen, sondern die Lehren vom Guten, zu dem Menschen fähig udn was Menschen tun sollten, und nach ihnen lebt?

Zu "Gott sagt, er ist ewig, d.h. er hat keinen Anfang und kein Ende. Für ihn existiert keine Zeit.": Ich bin an dieser Stelle etwas müde noch viel weiter zu lesen, aber etwas würde ich hier gerne erklährt haben. An vielen Stellen wie auch hier wird der Frage nach dem Schöpfer ausgewichen. Der Schöpfer ist ewig, ihn zu hinterfragen oder zu verstehen der Mensch nicht fähig. Mir stellt sich hier die Frage, wie man hinter der Existenz der Welt einen Schöpfer postuliert, weil die Welt nicht verstanden wird, die Unfassbarkeit des Schöpfers aber auf der anderen Seite ohne zu hinterfragen akzeptiert wird. Wenn die welt einen schöpfer braucht um zu sein, dann braucht es auch der Schöpfer, sowie der seine. Gut, an den Schöpfer muss oder kann man glauben oder nicht, aber der Logik und der wissenschaftlichen Beweise zum funktionieren der Welt kann man sich als denkender Mensch nicht verschließen.

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vielen Dank für Ihren Kommentar. Meine Gedanken dazu: ---Zu radiometrischen Datierungen Die C14-Methode kann Alter bis ca. 50.000 Jahre ermittelnwas daran liegtdass C14 nach dieser Zeit nicht mehr in nachweibaren Mengen vorkommt. Konstanz der Verfallszeit ist eine quasi gesicherte Tatsache. gesichert heit selbst wenn nderung ber vorlgediese sich im nanoskopischen Bereich bewegen wrde. Grund dafr alle Faktoren letztendlich Einfluauf den atomaren Zerfall habenauch bei einer nur minimalsten Zerfallszeit von ndernrdesondern beispielsweise Sauerstoff radioaktiv---

Es ist festzustellen, dass das heutige Wissen über die Verfallszeiten nicht in den Zeitrahmen der Bibel passen. Die gleiche Schwierigkeit besteht bei den riesigen Entfernungsangaben im Universum. Es gibt Hinweise für eine jüngere Erde, aber die sind wissenschaftlich nicht gesichert. Man muss aber auch feststellen, dass die Abläufe in der fernen Vergangenheit heute nicht nachvollzogen oder wissenschaftlich geprüft werden können. Man kann davon ausgehen, dass bei der Erschaffung des Universums bis zum Menschen die heutigen Naturgesetze noch nicht in Kraft waren. Es gibt kein Naturgesetz, das aus Nichts Materie entstehen lässt, oder das aus Materie lebende Zellen entstehen lässt usw. Nehmen wir einmal an, die langen Zeiten würden doch stimmen - es fällt mir schwer, aber die Möglichkeit kann ich nicht ganz ausschließen. Das ändert ja nichts an der Tatsache, dass die Wissenschaft keine Grundsätze aufgestellt hat, die glaubwürdig zeigen würden, wie die Makroevolution von Nichts zu Nietzsche (der Einfachheit halber) abgelaufen sein könnte.

---Zu echten Grashalm erschaffen?Auch jedem nicht-Programmierer ist klardass ein Programmwie Windows XP nicht von selbst entstanden sein kann. Aber er kennt das Prinzip im kleinen z.B. kleines Hello World!entstehtund bertrgt Wissen auf Ganze. Beim weider nicht-Gott (Mensch) sich durch evolutionre Prozesse (vergleiche ZchtungResistenzbildung bei Krankheitserregern...) verndert. Groe bertragen kommt man dann doch zur Schpfung eines Grashalms.---

Auch jeder Nicht-Programmierer weiß, dass ein Programm wie "Hello World" nicht von selbst entsteht. Er überträgt sein Wissen auf das Ganze. Er weiß, dass ein Programm entsteht, wenn es gewollt ist, wenn es geplant ist, eben wenn ein Schöpfer da ist. Er weiß, dass alleine durch Mikroevolution kein Programm entsteht. Selbst ein einfaches funktionierendes Anfangsprogramm entsteht nicht durch Selbstorganisation. Es muss ein geeigneter Informationsträger bereitgestellt sein. Die Information muss durch ein Codierprogramm auf den Träger gespeíchert werden. Das Programm kann erst laufen, wenn der Anwender die richtige Hardware mit dem richtigen Decodierprogramm benutzt und die passende Peripherie zur Verfügung steht. Der nächste für die Wissenschaft unbeschreibbare Schritt wäre die Evolution dieses einfachen Programms zu einem Anwenderprogramm für die Praxis ohne Einsatz von Wissenschaft und Technik. Stellen sie sich einen Grashalm als ein System vor, das aus vielen Programmen besteht. Allein die Umwandlung des Sonnenlichts in Chlorophyll ist hochkompliziert. In der Bionik kann der Mensch vieles aus der Natur nachmachen, wenn auch nur stümperhaft. Einen ganzen Grashalm kann der Mensch nicht herstellen, weil ihm das Wissen und die Fähigkeit dazu fehlt. Wenn er beides hätte, würde die Zeit so gut wie keine Rolle spielen. Die Evolutionstheorie schafft das ohne Wissen und Fähigkeit? Auf was hat sich da die Wissenschaft eingelassen. Im Übrigen hat der große Fortschritt von Wissenschaft und Technik mit der Selbstorganisation überhaupt nichts zu tun. Ein Christ könnte bestimmte Techniken höchstens aus ethischen Gründen ablehnen. Aber warum sollte ein Christ ein Feind von Wissenschaft und Technik sein?

---Zu Ich mae mir nicht zu eine feste Theorie haben bei meinen geringen Kenntnissen. Aberdie Evolutionstheoretikeren sich das zu. auch mit Kenntnissensondern ihren fundiertenund den aller wissenschaftlichen Disziplinen fundierte sie sogar an neuen Erkenntnissen messen.---

Welche fundierten Kenntnisse hat die Wissenschaft über die Entstehung der Materie, über die Entstehung von einfachem Leben, über die Höherentwicklung bis zum Menschen? Die Formel aufzustellen: (Mikroevolution + lange Zeiten = Makroevolution) kann nicht wissenschaftlich sein.

---Zu Mir scheint Du verwechselst den wahren Gott mit dem der Sinnlosigkeit. Die Evolutionstheorie sagt ganz klardassalle Hherentwicklung (Neuentwicklung) ohne PlanSinnund Ziel geschehen solle. Zum Zweiten wre interessantzu wissen was unter einem Christen verstehst. Das ist eine interessante Frage. man Christwenn seinen Verstand ausschaltet Erkenntnisse Menschheit negiertdenn tut wissensschaftliche Fundament anzweifeltauf Evolution fut alles greift ineinander denen z.B. auch Funktion des Bildschrims basiert dieser Text gerade lesen einfach nur stumpf an glaubtoder christlichen Lehren ich meinen hier nicht mchtegern wisschenschaftlichensondern vom Guten Menschen fhig udn tun sollten nach ihnen lebt?---

Es wäre schlimm, wenn man als Christ seinen Verstand ausschalten müsste, im Gegenteil, die Bibel sagt uns, dass wir die Erde bebauen und bewahren sollen. Dazu müssen wir die Erde kennen. Hier hat die Wissenschaft ihren Anfang. Alle Erkenntnisse bzgl. Evolution, die durch Experimente belegt sind oder heute beobachtet werden können, lehnt ein Christ nicht ab (Mikroevolution). Wenn die Evolution aber das alleinige Erklärungsrecht für die Entstehung und Höherentwicklung von Nichts zu Nietzsche beansprucht, dann verlässt sie den Bereich der Wissenschaft. "Die Natur hat das wunderbar eingerichtet". Wer ist die Natur? Ist der Gott der Natur intelligent, hat er einen Willen, plant er, hat er ein Ziel? Ich denke, Gott der Sinnlosigkeit ist doch ein guter Ausdruck dafür. Das wichtigste am Christ-Sein ist, dass man die Gnade Gottes annimmt, dass man im Glauben annimmt, dass Jesus Christus für unsere Schuld an unserer Stelle gesühnt hat. Das Gute tun ist eine Folge davon.

---Zu Gott sagt er ist ewigd.h. hat keinen Anfang und kein Ende. Frihn existiert keine Zeit. Ich binan dieser Stelle etwas mde noch viel weiter zu lesenaber wrde hier gerne erklhrt haben. vielen Stellenwie auch wird der Frage nach dem Schpfer ausgewichen. hinterfragen oder verstehen Mensch nichthig. Mir stellt sich die man hinter Existenz Welt einen postuliertweil verstanden Unfassbarkeit despfers auf anderen Seite ohne akzeptiert wird. Wenn braucht um seindann essowie seine.
Gut den muss kann glauben Logik wissenschaftlichen Beweise zum funktionieren als denkender verschlieen.---

Wie sieht das aus der Sicht der Evolutionstheorie aus: Am Anfang war die Materie. Das heißt doch, dass die Materie ewig ist, d.h. sie hat keinen Anfang und kein Ende. Für sie existiert keine Zeit. Wir haben also 2 Möglichkeiten: die Materie ist ewig - Gott ist ewig. Die Wissenschaft kann man sich ohne Intelligenz, Wille, Plan, Sinn, Kreativität usw. nicht vorstellen. Schauen sie sich nochmal die zwei Möglichkeiten an: Welche ist wissenschaftlicher? Glauben sie nicht, dass Christen nicht danach fragen, wo Gott herkommt oder was ewig heißt. Ewig heißt doch ohne Anfang und ohne Ende. Vielleicht heißt ewig auch "ohne Zeit". Wie heißt die wissenschaftliche Definition von "ewig"?
Als denkender Mensch kann man eigentlich nicht zu dem Schluss kommen, dass die großartige Ordnung im ganzen Weltall ohne einen regelnden Einfluss möglich ist.

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Fortsetzung auf    http://www.ge-li.de/argument-mail-18.htm